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Mental Health
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Soziale Ungleichheit
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Bildung
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Elementarpädagogik
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Migration und Flucht
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Feminismus und Intersektionalität
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Inklusion
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New Work
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PUBLIKATIONEN
Hilfe für Kinder mit psychisch erkrankten Eltern wird in Österreich vergessen
Je länger der Lockdown in Österreich dauert, umso mehr steigen auch die Zahlen psychischer Belastungen. Kinder psychisch erkrankter Eltern sind dadurch umso öfter mit vielen Herausforderungen konfrontiert und dadurch selbst gefährdet. Auf sie wird bei Versorgung und Hilfsangeboten aber zu oft vergessen.
Ausbeutung im Medizinstudium? Warum sich ärmere Studierende kaum leisten können, gut bezahlte Ärzte zu werden
Im Praktikum werden Studierende der Medizin in vielen Fällen schlecht bezahlt. Menschen aus Familien mit geringen Einkommen können sich deshalb oft kein Medizinstudium leisten.
Medizinstudenten in den Spitälern werden noch nicht geimpft
Studierende der Med-Uni Wien sind häufig in Kontakt mit potenziell Infizierten - für ihre Impfung fühlt sich niemand zuständig
Die Krise ist nicht für alle schlecht – aber für Ärmere schlechter
Die Situation rund um Corona ist psychisch belastend. Aber nicht die gesamte Bevölkerung leidet unter der Pandemie. Christiane Eichenberg forscht an der Sigmund Freud Universität in Wien zu den psychologischen Auswirkungen der Krise. Im Gespräch mit MOMENT erklärt sie, wieso manche sogar an der Krise wachsen und wie man dafür sorgen kann, dass auch einkommensschwächere Menschen profitieren können.
Persönliche Assistenz: Die Grenzen der Selbstbestimmung - und der Bundesländer
Menschen mit Behinderungen können Förderungen für Assistenz im Privatbereich beziehen. Was und wie viel dabei möglich ist, entscheidet jedes Bundesland für sich. Das sorgt für Chaos. Und es wird in einem Bereich eingespart, der für viele lebenswichtig ist.
Frauen und Armut
Der Feminismus hat es weit gebracht. Gleichgestellt sind Angehörige der verschiedenen Geschlechter trotzdem noch nicht. Das schreit nach Auseinandersetzung.
Geliehene Arme und Beine
Rund 2.000 Menschen in Österreich nehmen aufgrund einer Behinderung persönliche Assistenz in Anspruch. Während der Bund beruflich notwendige Assistenz finanziert, ist sie im Privaten nur unter prekären Konditionen möglich. Das macht allen Beteiligten das Leben schwer.
Im Sucher
Ethnic Profiling ist ein Grund, warum sich auch in Österreich viele als ›Menschen zweiter Klasse‹ fühlen. Was ist das Problem der Polizei?
Antisemitismus und Misogynie
Als Rabbinerin weiß Delphine Horvilleur, wovon sie spricht, wenn sie ihre Leser_innen auf einen Ausflug in die Hintergründe des Antisemitismus einlädt – und der ist ohne Frage erkenntnisreich.
Verrückte Kindheit
Kinder psychisch kranker Eltern übernehmen häufig deren Aufgaben. Wie prägt sie das?
Die endlose Geschichte des Antisemitismus
Die heutige Zeit ist rechtspopulistisch geprägt, so viel steht fest. Da richten sich Abwertungen vor allem an geflüchtete und muslimische Menschen, machen aber auch vor anderen Gruppen keinen Halt. Dass auch jüdische Personen 75 Jahre nach Ende des Nationalsozialismus noch Diskriminierung erfahren, wird dabei oft vergessen.
Portrait: Karin Marek-Szedenik
Wer bei dem Wort Tageszentrum an eine trostlose Einrichtung für ältere Menschen denkt, wird im Tageszentrum Leopoldstadt eines Besseren belehrt. Kurz nachdem die obligatorische Warnanlage der Türe erklingt, befindet man sich in einem Raum voller Lebendigkeit. Fünf Augenpaare zeigen Neugierde, vier weitere bieten Hilfe an und unzählige Türen schlucken und spucken Vorbeilaufende aus. Noch ehe man zur Gänze im bunten Treiben angekommen ist, wird man schon herzlich von Leiterin Karin Marek-Szedenik begrüßt.
Pubertät und Tragik
Wer gerne Mill Valley in Kalifornien besuchen würde, aber an der Reise scheitert, der/dem sei geraten, den blauen Buchdeckel aufzuschlagen und durch die Seiten von Lindsay Lee Johnsons Jugendroman Der gefährlichste Ort der Welt zu blättern.