Ich recherchiere und schreibe, ich redigiere und betreue Autor:innen, ich unterstütze dich in der Umsetzung deiner journalistischen Publikation oder Mediengründung.
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Mental Health
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Soziale Ungleichheit
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Bildung
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Elementarpädagogik
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Migration und Flucht
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Feminismus und Intersektionalität
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Inklusion
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New Work
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PUBLIKATIONEN
„Wir sind alle etwas narzisstisch“
Die Therapeutin Britta Papay sieht die Gegenwart als Zeitalter des Narzissmus. Warum wir ihn dennoch oft falsch verstehen und wie wir mit ihm umgehen können, erzählt sie im Gespräch mit ZIMT.
„Psychotherapie ist politisch”
Psychische Erkrankungen gelten weitgehend als individuelle Probleme. Doch sie sind nicht unabhängig von der Gesellschaft zu betrachten.
„Hochsensibilität ist kein Trend”
Wer hochsensibel ist, reagiert besonders stark auf Reize. Die Forscherin Corina Greven spricht mit ZIMT über eine Eigenschaft, die bei Mensch und Tier gleichermaßen vorkommt.
„Eure Therapie funktioniert für uns Migrant:innen nicht”
Hier alleine, dort gemeinsam – während in westlichen Ländern Individualität und Unabhängigkeit im Mittelpunkt stehen, dreht sich in anderen Kulturen oft alles um familiären Zusammenhalt. Das beeinflusst, was als psychische Gesundheit definiert wird.
Die Geheimnisse unserer Großeltern
Psychotherapeut Wolfgang Krüger erzählt im Gespräch mit ZIMT, warum es für unsere Psyche wichtig ist, der Vergangenheit unserer Ahnen auf den Grund zu gehen.
„Sich Nachrichten bewusst zu entziehen, ist eine Kompetenz“
Wer negative Nachrichten in Dauerschleife konsumiert, fühlt sich oft schlecht. Der Medienwissenschaftler Tobias Dienlin erklärt, wie man nicht ins Doomscrollen verfällt und trotzdem informiert bleibt.
Die Psychiatrie neu erfinden
In Wien eröffnet das dritte Ambulatorium für Kinder- und Jugendpsychiatrie. Die ärztliche Leiterin Doris Koubek über Zwang in der Psychiatrie und was es bedeutet, nicht im Krankenhaus übernachten zu müssen.
Silke Ohlmeier: „Langeweile ist politisch"
Der Langeweile werden gerne konstruktive Zwecke zugeschrieben. Dabei ist sie gesundheitsschädlich, erklärt die Soziologin Silke Ohlmeier im FURCHE-Gespräch.
PMDS: Eine unbekannte Krankheit
Durch Erfolge der Gendermedizin werden Krankheiten entdeckt, die nur Frauen betreffen. Ein Gespräch mit der Psychologin Almut Dorn über eine gynäkologische Störung, die Betroffene suizidal machen kann.
Citizen Science: „Gemeinsam Lebensraum von Natur und Mensch schützen“
Citizen Science lädt Laien ein, an wissenschaftlichen Projekten teilzunehmen. Das hilft auch gegen den Ressourcenmangel an den Unis. Ein Gespräch mit Projektleiter Thomas Filek.
„Das biologisch andere achten"
Die eigene Herkunft spielt für die mentale Entwicklung eine große Rolle, weiß Psychoanalytikerin Karin J. Lebersorger. Was heißt das für Kinder nach assistierter Reproduktion?
„Dieses Schlechtreden der Schule ist gefährlich"
Martin Polaschek über den Mangel an Lehrkräften und Elementarpädagog(inn)en, das negative Bild von Schule und die grassierende Wissenschaftsfeindlichkeit.
„Der schönste Moment"
Die Geheimnisse der Ahnen prägen. Psychotherapeut Wolfgang Krüger erzählt im Gespräch mit der FURCHE, wie die Erforschung der Großeltern-Geschichte befreien kann.
Grün gewaschen
„Greenwashing“ steht im Handel auf der Tagesordnung. Selbst Gütesiegel können einfach gekauft werden. Doch Abmahnungen für schwindelnde Unternehmen einzufordern, ist ein mühseliger Prozess – und er dauert zu lange.
Ein Masterplan für psychisch kranke Jugendliche
Die Wissenschaft findet klare Worte: Jungen Menschen geht es heute schlechter denn je. Handelt es sich um Symptome einer Sinnkrise? Ein Gespräch mit dem Gesundheitsforscher Christoph Pieh.
„Es gibt kein Gut und Böse“
Im Kindergarten erlernen Kinder Hilfsbereitschaft. Aber sind unsere Gehirne überhaupt auf Liebenswürdigkeit ausgelegt?
„Angst kann ein gefährlicher Feind werden“
Mobbing, Zurückweisung und Überforderung können Phobien begünstigen, erzählt der Psychologe Oswald Kothgassner.
„Demut und Dankbarkeit werden von Geflüchteten erwartet“
Zwischen Demut und Dankbarkeit verlieren geflüchtete Menschen oft ihre Identität, erklärt die Soziologin Ana Mijić im Interview.
„Stärke bedeutet für sich und für andere zu sorgen”: Ein Gespräch über Männlichkeit und die Psyche
Jonas Pirerfellner ist Sozialpädagoge im Verein für Männer- und Geschlechterthemen Steiermark. Im Gespräch mit ZIMT erzählt er, wie Männer von ihren Rollenbildern belastet sind, welche Gegenentwürfe von Männlichkeit es gäbe und was es wirklich bedeutet, stark zu sein.
Die Krise ist nicht für alle schlecht – aber für Ärmere schlechter
Die Situation rund um Corona ist psychisch belastend. Aber nicht die gesamte Bevölkerung leidet unter der Pandemie. Christiane Eichenberg forscht an der Sigmund Freud Universität in Wien zu den psychologischen Auswirkungen der Krise. Im Gespräch mit MOMENT erklärt sie, wieso manche sogar an der Krise wachsen und wie man dafür sorgen kann, dass auch einkommensschwächere Menschen profitieren können.