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Mental Health
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Soziale Ungleichheit
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Bildung
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Elementarpädagogik
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Migration und Flucht
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PUBLIKATIONEN
„Wir sind alle etwas narzisstisch“
Die Therapeutin Britta Papay sieht die Gegenwart als Zeitalter des Narzissmus. Warum wir ihn dennoch oft falsch verstehen und wie wir mit ihm umgehen können, erzählt sie im Gespräch mit ZIMT.
Depressionen: wie ein Tamagotchi
Depressionen zählen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Laura erzählt, wie sie mit ihnen leben lernt.
Auf der falschen Spur
Borderline, Depression, Trauma: Immer wieder werden Menschen mit Autismus medizinisch falsch eingeschätzt. Was macht die Autismus-Diagnose so fehleranfällig?
Leben mit Essstörung: Das verzerrte Spiegelbild
Essstörungen zählen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen unter jungen Menschen. Clara erzählt, wie sie zurück zu sich selbst findet.
Schizophrenie: Wie es ist, den Verstand zu verlieren
Schizophrenie zählt zu den am meisten stigmatisierten psychischen Erkrankungen. Cordt Winkler lebt seit rund 20 Jahren mit der Diagnose.
Female Rage: Warum viele Frauen so wütend sind
In sozialen Medien scheint Female Rage bereits ein etabliertes Gefühl zu sein. Wie es sich mit der anhaltenden Wut lebt, erzählt Lea der WZ.
Angst vor dem Fall
Angsterkrankungen zählen zu den häufigsten psychischen Belastungen junger Menschen. Lucie lebt mit einer Phobie. Der WZ erzählt sie, wie sich ihr Alltag anfühlt.
„Psychotherapie ist politisch”
Psychische Erkrankungen gelten weitgehend als individuelle Probleme. Doch sie sind nicht unabhängig von der Gesellschaft zu betrachten.
Die Unsichtbaren
Wer an Long Covid erkrankt, muss hart um Anerkennung kämpfen. Das verunmöglicht die Chancen auf Besserung und begünstigt Armut.
„Hochsensibilität ist kein Trend”
Wer hochsensibel ist, reagiert besonders stark auf Reize. Die Forscherin Corina Greven spricht mit ZIMT über eine Eigenschaft, die bei Mensch und Tier gleichermaßen vorkommt.
„Eure Therapie funktioniert für uns Migrant:innen nicht”
Hier alleine, dort gemeinsam – während in westlichen Ländern Individualität und Unabhängigkeit im Mittelpunkt stehen, dreht sich in anderen Kulturen oft alles um familiären Zusammenhalt. Das beeinflusst, was als psychische Gesundheit definiert wird.
Stadt des Zusammenhaltes
In Chicago verursacht Gangkriminalität bei vielen Kindern und Jugendlichen posttraumatische Belastungsstörungen. Um ihnen zu helfen, findet die Bevölkerung neue Wege.
Klinisch-psychologische Behandlungen als Kassenleistung: Und jetzt?
Ab Jänner 2024 sollen klinisch-psychologische Behandlungen von der Krankenkasse übernommen werden. Was bedeutet das konkret?
Ein Raum für Christl Mth.
In ihrem Debüt „Ich glaub ich hasse mich“ widmet sich Christl Mth. den Gefühlen, die man oft lieber verdrängt. ZIMT hat sich das Buch angesehen.
Mythos 55%: Warum das Arbeitslosengeld in Österreich noch niedriger ist und was viele in die Armut führt
Das Arbeitslosengeld in Österreich beträgt "55% des vergangenen Netto-Einkommens". Der Teufel steckt im Detail und macht die Zahl zu einem Mythos. Eine "Berichtigungsfrist" drückt das Geld mitunter auf deutlich weniger als 55% von dem, was du zuletzt verdient hast. Die Auswirkungen erhöhen die Armut in Österreich.
Die Geheimnisse unserer Großeltern
Psychotherapeut Wolfgang Krüger erzählt im Gespräch mit ZIMT, warum es für unsere Psyche wichtig ist, der Vergangenheit unserer Ahnen auf den Grund zu gehen.
Der Wunsch, sich in Luft aufzulösen
Nach einer schwierigen Kindheit kämpft Eline mit Magersucht und einer Traumafolgestörung mit Dissoziation.
Die Psychiatrie von morgen
Überfüllte Kliniken und Personalmangel bei zunehmenden Belastungen – durch die Eröffnung neuer Einrichtungen sollen die Probleme der Psychiatrie bald der Vergangenheit angehören.
„Sich Nachrichten bewusst zu entziehen, ist eine Kompetenz“
Wer negative Nachrichten in Dauerschleife konsumiert, fühlt sich oft schlecht. Der Medienwissenschaftler Tobias Dienlin erklärt, wie man nicht ins Doomscrollen verfällt und trotzdem informiert bleibt.
Die Psychiatrie neu erfinden
In Wien eröffnet das dritte Ambulatorium für Kinder- und Jugendpsychiatrie. Die ärztliche Leiterin Doris Koubek über Zwang in der Psychiatrie und was es bedeutet, nicht im Krankenhaus übernachten zu müssen.