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Mental Health
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Soziale Ungleichheit
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Bildung
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Elementarpädagogik
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Migration und Flucht
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Feminismus und Intersektionalität
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Inklusion
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PUBLIKATIONEN
„Wir sind alle etwas narzisstisch“
Die Therapeutin Britta Papay sieht die Gegenwart als Zeitalter des Narzissmus. Warum wir ihn dennoch oft falsch verstehen und wie wir mit ihm umgehen können, erzählt sie im Gespräch mit ZIMT.
„Psychotherapie ist politisch”
Psychische Erkrankungen gelten weitgehend als individuelle Probleme. Doch sie sind nicht unabhängig von der Gesellschaft zu betrachten.
„Hochsensibilität ist kein Trend”
Wer hochsensibel ist, reagiert besonders stark auf Reize. Die Forscherin Corina Greven spricht mit ZIMT über eine Eigenschaft, die bei Mensch und Tier gleichermaßen vorkommt.
„Eure Therapie funktioniert für uns Migrant:innen nicht”
Hier alleine, dort gemeinsam – während in westlichen Ländern Individualität und Unabhängigkeit im Mittelpunkt stehen, dreht sich in anderen Kulturen oft alles um familiären Zusammenhalt. Das beeinflusst, was als psychische Gesundheit definiert wird.
Der Mama tut die Seele weh
Überschattet, chaotisch, fragil und verunsichernd - Kindsein ist nicht einfach, wenn ein oder beide Elternteil/e psychisch erkrankt sind. Da zu wenig über das Problem gesprochen wird, bleiben die Kinder oft damit alleine. Die WIENERIN sprach mit Expertinnen und Betroffenen.
Wir(ren)
Psychische Erkrankungen überfallen einen genauso wie körperliche. Niemand ist schuld. Trotzdem sind die Schuldgefühle betroffener Eltern meist groß.
Medizinstudenten in den Spitälern werden noch nicht geimpft
Studierende der Med-Uni Wien sind häufig in Kontakt mit potenziell Infizierten - für ihre Impfung fühlt sich niemand zuständig