Ich recherchiere und schreibe, ich redigiere und betreue Autor:innen, ich unterstütze dich in der Umsetzung deiner journalistischen Publikation oder Mediengründung.
Hier kenne ich mich aus:
Mental Health
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Soziale Ungleichheit
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Bildung
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Elementarpädagogik
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Migration und Flucht
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Feminismus und Intersektionalität
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Journalismus und Medien
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Inklusion
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New Work
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Mental Health • Soziale Ungleichheit • Bildung • Elementarpädagogik • Migration und Flucht • Feminismus und Intersektionalität • Journalismus und Medien • Inklusion • New Work •
PUBLIKATIONEN
Parallelwelt: Lisa
Lisas Mutter hat Schizophrenie. Als die Tochter eines Tages die Polizei ruft, schaltet sich das Jugendamt ein.
Plötzlich Stille
Long Covid und seine Folgeerkrankung ME/CFS sind weitverbreitet. Vor allem junge Frauen mit Kindern fühlen sich mit der Diagnose oft im Stich gelassen.
Die Achterbahn: Selma
Selma* hat schon früh viel Verantwortung übernommen, denn ihre Mutter ist bipolar. Eine Erzählung.
Neuanfang: Clara
Claras Mutter ist ihrer Tochter gegenüber regelmäßig aggressiv. Erst der Abstand hilft Clara, ein gesünderes Leben zu führen.
Bangen um Saporischschja
Teile des Atomkraftwerks Saporischschja sind bereits beschädigt. Die Atomenergiebehörde fürchtet eine Katastrophe.
Die Rückkehr der Anderen
Wo Kinder nach häuslichem Unterricht wieder zurück in die Klasse kommen, prallen verschiedene Welten aufeinander. Wie wird die Zusammenführung gelingen?
Lehren am Limit
Der Schulbeginn naht. Für viele Lehrerkräfte, Schüler und Schülerinnen birgt die Rückkehr in den krisenbehafteten Schulalltag Sorgen. Doch das könnte geändert werden.
„Angst kann ein gefährlicher Feind werden“
Mobbing, Zurückweisung und Überforderung können Phobien begünstigen, erzählt der Psychologe Oswald Kothgassner.
Räume des Ankommens
Natascha Schleich leitet in der Steiermark eine Unterkunft für geflüchtete Frauen und Kinder aus der Ukraine – und erlebt neben Dankbarkeit auch bürokratische und persönliche Grenzen. Ein Besuch.
„Demut und Dankbarkeit werden von Geflüchteten erwartet“
Zwischen Demut und Dankbarkeit verlieren geflüchtete Menschen oft ihre Identität, erklärt die Soziologin Ana Mijić im Interview.
Warum Lesen die Empathie fördert
Lesen fördert die Empathie, doch immer weniger Jugendliche – und Erwachsene – verbringen ihre Freizeit mit Büchern. Was macht das mit unserer emotionalen Intelligenz?
Identitätsfragen: Ness
Seit 15 Jahren hat Ness Depressionen. Einige Jahre lang nimmt sie Antidepressiva. Dann entscheidet sie sich dagegen.
Feinfühligkeiten: Laura
Laura ist hochsensibel. Diese Eigenschaft kann belastend sein. Sie kann aber auch zur Stärke werden.
Von der Schwierigkeit ins Bett zu kommen: Vero
Vero vermutet, eine bipolare Störung zu haben, doch bis sie zur richtigen Diagnose findet, dauert es eine Weile. Erst dann wird ihr Alltag leichter.
Der Ozean: Michelle
In Michelles Familie sind psychische Erkrankungen ein Tabu. Erst als Erwachsene bekommt sie die Behandlung, die sie braucht.
Überdiagnostiziert: Lena
Lena ist psychisch belastet. Diagnosen hat sie mehr, als sie glauben kann. Ihr Weg zur Besserung ist ein langer.
Im Land der Psyche: Buchrezension
Was passiert, wenn man 23 Menschen über die Psyche befragt? Ein Buch. Wir haben uns Dagmar Weidingers Debut angesehen.
„Stärke bedeutet für sich und für andere zu sorgen”: Ein Gespräch über Männlichkeit und die Psyche
Jonas Pirerfellner ist Sozialpädagoge im Verein für Männer- und Geschlechterthemen Steiermark. Im Gespräch mit ZIMT erzählt er, wie Männer von ihren Rollenbildern belastet sind, welche Gegenentwürfe von Männlichkeit es gäbe und was es wirklich bedeutet, stark zu sein.
Wenn die Luft zum Atmen fehlt: Sothany
Sothany hat Panikattacken und erkennt sie lange nicht. Erst das Eingeständnis der Erkrankung bringt Besserung.
Das vergessene Geschlecht?
Frauen und Männer haben unterschiedliche psychische Belastungen. Wird das in der Behandlung ausreichend beachtet?